• Regionale Produktion zu kostendeckenden Preisen statt Billigimporte.
• Förderung von Produzenten-Konsumenten-Genossenschaften.
• Alle Verbraucherinnen und Verbraucher sollen wissen, von wo ihre Nahrungsmittel stammen und wie sie produziert werden.
• Eine vielfältige Produktion von pflanzlichen Lebensmitteln und deren möglichst lokaler Konsum sollte besonders stark gefördert werden.
• Abbruch der Verhandlungen über Freihandelsabkommen im Agrarbereich. Unsere Hügel- und Voralpenlandwirtschaft kann gegenüber den industrialisierten Grossbetrieben im Ausland nie konkurrenzfähig sein.
• Sistierung von „Cassis de Dijon“ - wie von uns vorausgesagt sinken dadurch nicht die Lebensmittelpreise, sondern es sinkt die Qualität der Produkte.