Grün alternative Partei

GaP-Vernehmlassung zur städtischen Kulturförderung

Die GaP berüsst die zusätzlichen Mittel für die Kulturförderung. Die Gewichte sollten aber noch stärker hin zur direkten Förderung des Kulturschaffens verschoben werden. Besonders bei der bildenden Kunst reichen die heutigen Beiträge oft nicht zum Leben und zum Sterben. Zudem braucht es ehr Übungsräume und Ateliers.

bild zu GaP-Vernehmlassung zur städtischen Kulturförderung

Mehr Transparenz und Gerechtigkeit bei der Subventionsverteilung

Es gibt keine Transparenz bezüglich Mieten. Wie viel der sogenannte Kultur Subventionen entfallen auf Miete und Nebenkostenzahlungen an die Stadt. Das ergibt nach außen ein falsches Bild. Die Ikur z.b. zahlt mehr an die Stadt als sie Subventionen erhält und der Beitrag an das Tojo Theater mit 140 Vorstellungen pro Jahr ist im Verhältnis zu den Beiträgen an die Dampfzentrale und das Schlachthaus zu gering. Auch es besteht nach wie vor ein Missverhältnis zwischen der direkten Förderung und den Beiträgen an die großen Institutionen.

Besssere Produktionsbedingungen

Die Beiträge speziell für die bildende Kunst reichen oft nicht zum Leben und zum Sterben. In den bewilligten Budgets ist meist die Arbeitszeit nicht eingerechnet die Selbstausbeutung ist nicht akzeptabel. Speziell für die Kunstkommission bildende Kunst muss das Budget erhöht werden um die Forderung nach besseren Produktionsbedingungen zu erfüllen. Voraussetzung für die Kulturproduktion sind zudem genügend Übungsräume und Ateliers. Diese sollten durch die Spartenkommissionen  vermittelt werden