Simone beim Verlassen des Bundesgerichtes
In einem ganzsseitigen Bericht aus Lausanne, in welchem Simone ausführlich zu Worte kommt, würdigen die Tamedia-Zeitungen (u. a. BUND und BZ) den historischen Entscheid des Bundesgerichtes (siehe Link). Als Reaktion veröffentlicht der Regierungsrat eine Stellungnahme, die an Vertuschung und Irreführung kaum mehr zu überbieten ist. Lebt die alte Tradition patrizischer Selbstherrlichkeit ("wer informiert, kann nicht regieren") bis heute weiter, oder haben die teuren "Kommunikationsberater" der Regierung bei autoritären Staaten zuviel abgeschaut?